Impfbus kommt nach Hofamt Priel

Veröffentlichungsdatum22.11.2021Lesedauer1 MinuteKategorienGemeinde, Veranstaltung
Impfbus

In der NÖ Impfstrategie wird nun eine neue Phase eingeleitet. Zusätzlich zu den mittlerweile über 2.000.000 Impfstichen, welche die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher in Gesundheitseinrichtungen, Ordinationen und den NÖ Impfzentren erhalten haben, starten ab dem 17. August die NÖ Impfbusse. Drei besonders adaptierte Busse werden nach einem Fahrplan durch alle Regionen Niederösterreichs unterwegs sein. Dieser ist ebenso auf Impfung.at zu finden.

Hier können Personen im Alter ab 12 Jahre einfach vorbeikommen und sich nach einem Aufklärungsgespräch sofort impfen lassen. Mitzubringen sind die E-Card, ein Lichtbildausweis, ein Impfpass (soweit vorhanden und eine Eintragung gewünscht wird, sowie der Aufklärungs- und Dokumentationsbogen. Im Zuge der Pfizer- oder Moderna-Erstimpfung wird dann direkt vor Ort gleich der Zweitimpfungstermin vereinbart, bei einer Impfung mit Johnson&Johnson ist keine Zweitimpfung erforderlich. Diese werden dann in Ordinationen im niedergelassenen Bereich stattfinden. Bereits regulär gebuchte Impftermine wird ersucht einzuhalten.

Bis zu 500 Impfungen können pro Impfbus und Tag verabreicht werden. Diese Angebote sind für alle Personen gedacht, die ihren Wohnsitz in Niederösterreich haben.

Eine aktuelle Übersicht des „Fahrplans“ sowie der Standorte, Öffnungszeiten und des angebotenen Impfstoffes findet man immer auf www.impfung.at - Gelber Button - Impfen ohne Termin.

„Wir sind in Niederösterreich auf einem guten Weg. Um Sicherheit zu haben, geschützt zu sein und auch andere zu schützen, vor allem auch jene, die sich nicht impfen lassen können, ist allerdings noch ein gutes Finish nötig. Deshalb wird das Land Niederösterreich in den nächsten Wochen ein umfangreiches und regional zugeschnittenes Impfangebot zur Verfügung stellen, um auch Personen zu erreichen, die sich bisher noch nicht zu einer Impfung entschließen konnten“, appellieren LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, die kommenden Wochen zu nutzen und sich bei einer dieser vielen Impfmöglichkeiten schützen zu lassen.